Kurzes Profil

    Helmuth Schuster ist ein Künstler, der aus dem Handwerk kommt und sich in der Malerei und Bildhauerei ausdrückt. Er wurde 1959 in Hunedoara, Rumänien, geboren und arbeitete als Industriemechaniker und Steinmetz, bevor er sich ganz der Kunst widmete. Seine Ästhetik ist bunt und skurril, er bevorzugt amorphe Formen, die er aus verschiedenen Materialien schafft. Er ist ein Meister der Transformation, der aus scheinbar nutzlosen oder alltäglichen Dingen Kunstwerke macht, die ironisch, berührend und faszinierend sind. Seine Kunst ist ein Spiegel seiner Neugier und seines Einfallsreichtums, die ihn immer wieder zu neuen Experimenten und Entdeckungen führen.

   Seine Werke sind lebendig und vergänglich, wild und anziehend, bunt und grell. Er arbeitet oft intuitiv und lässt sich vom Augenblick und vom Schöpfungsprozess selbst inspirieren. Helmuth Schusters Kunstwerke sind vielfältig und abwechslungsreich. Er wechselt häufig seinen Stil und seine Ausdrucksweise, aber seine Werke haben immer eine gemeinsame Eigenschaft: Sie sind dynamisch und schaffen eine positive Stimmung voller Licht und Farbe.

     Er lädt die Betrachter ein, in seinen Kunstwerken Raum und Freiheit zu finden, die ihnen erlauben, zu reflektieren und das Werk nach ihrer eigenen Interpretation zu gestalten. Der Künstler lebt und arbeitet in München und Grafling im Bayerischen Wald. Diese beiden Orte sind für ihn sowohl Inspirationsquellen als auch Arbeitsplätze, an denen er seine künstlerische Vision weiterentwickelt und neue Ausdrucksformen erforscht. Helmuth Schusters Biografie zeigt die Reise eines künstlerisch begabten Künstlers, der sich durch seine originelle und kreative Energie in der Kunstszene auszeichnet.

   Mai 2015 hat er die ehemalige Grundschule in Grub, Grafling erworben und in ein Atelier und Ausstellungsräume für seine Werke umgebaut. Gelegentlich finden im Haus Ausstellungen mit eingeladenen Künstlern aus der Region statt. Das Haus ist unter dem Namen Kunsthaus Grub51 bei manche bekannt.